Putenleberpastete

H(r)ana sagt, dass dies das einfachste und überhaupt nicht furchterregende Rezept für eine köstliche Leberpastete ist – perfekt für den festlichen Tisch.
Dazu empfiehlt sie ein Nussbrot.
Man kann sie sofort genießen oder für später einfrieren.

Putenleberpastete

H(r)ana sagt, dass dies das einfachste und überhaupt nicht furchterregende Rezept für eine köstliche Leberpastete ist – perfekt für den festlichen Tisch.
Dazu empfiehlt sie ein Nussbrot.
Man kann sie sofort genießen oder für später einfrieren.

Aufwand

  1. Wir bereiten die Zutaten vor: Schalotten und Knoblauch fein hacken, Thymian abzupfen und klein schneiden. Die Lebern und Herzen säubern, Fett und Gewebe entfernen und in kleinere Stücke von ca. 3 cm schneiden.

  2. In einer Pfanne 2 Esslöffel Butter erhitzen und die Schalotten bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Wenn sie weich und leicht karamellisiert sind, Knoblauch und Thymian dazugeben und noch etwa eine Minute mitbraten.

  3. Die Hitze erhöhen, Lebern und Herzen hinzufügen und anbraten, bis sie außen gut gebräunt, innen aber noch leicht rosa sind – das dauert etwa 4–5 Minuten. Wenn du viele Lebern hast oder eine kleinere Pfanne benutzt, empfiehlt es sich, das Fleisch in mehreren Durchgängen zu braten, damit es nicht zu voll wird und schön anbrät.

  4. Mit Cognac ablöschen und flambieren – oder einfach eine Minute köcheln lassen, bis der Alkohol verdampft ist. Vom Herd nehmen.

  5. Alles in einen Mixer geben, mit Salz, Pfeffer und Sahne würzen und mixen, bis eine ganz glatte Masse entsteht.

  6. Nach und nach die 140 g Butter (in Würfel geschnitten) untermixen.

  7. Wenn trotzdem noch kleine Stücke in der Masse sind, kann man die Pastete zusätzlich durch ein Sieb streichen – ist aber kein Muss.

  8. Die Pastete in die Servierschale umfüllen und ca. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fest wird.

  9. Nun das braune Buttertopping zubereiten: 60 g Butter in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze schmelzen, eine Prise Salz hinzufügen und so lange erhitzen, bis sie goldbraun ist und nussig duftet. Achtung, sie kann schnell verbrennen! Vom Herd nehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen.

  10. Die Pastete aus dem Kühlschrank holen und mit der braunen Butter übergießen. Wieder in den Kühlschrank stellen und einige Stunden ruhen lassen, bis die Butter fest ist – dann kann serviert werden.

  11. Die Pastete hält sich im Kühlschrank ein paar Tage oder kann eingefroren und später genossen werden.

Guten Appetit! ✌